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Mit Loops arbeitenArbeiten mit Grooveclips ► Funktionsweise von Grooveclips in SONAR

In Grooveclips sind Informationen gespeichert, die Änderungen des Tempos und der Tonhöhe ermöglichen. Grooveclips können das aktuelle Tempo und die Tonhöhe aus dem Projekt auslesen und ihre eigene Grundtonhöhe an die Tonhöhenmarker im Projekt anpassen. Sie können Tonhöhenmarker in die Zeitleiste der Spuransicht einfügen, um den Grooveclip zu transponieren. Wenn Ihr Projekt bei der Wiedergabe einen Tonhöhenmarker passiert, transponiert SONAR die Grooveclips. Dabei wird die Referenztonhöhe des Clips zugrunde gelegt. Wenn Sie keine Tonhöhenmarker in einem Projekt verwenden, bleibt die Tonhöhe in den Grooveclips unverändert. Die Standardprojekttonhöhe ist C.
Hinweis 1: Wenn Sie mit Grooveclips arbeiten, sollte Ihnen der Unterschied zwischen Tonart und Tonhöhe klar sein: Die Tonart des Projekts wirkt sich nicht auf Grooveclips aus. Die Tonhöhe der Grooveclips hingegen, bei denen die Eigenschaft Projekttonhöhe folgen aktiviert wurde, wird von den Tonhöhenmarkern in der Zeitleiste gesteuert. Falls sich keine Tonhöhenmarker im Projekt befinden, werden die Grooveclips immer mit der Tonhöhe wiedergegeben, die Sie unter Projekt > Standardtonhöhe des Grooveclips festlegen festgelegt haben (Standard: C).
Hinweis 2: Ein Grooveclip muss mindestens eine Zählzeit lang sein. Wenn Sie bei einem kürzeren Clip die Loopfunktion aktivieren, können Verzerrungen und Artefakte auftreten.

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